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Kritik zur Aufführung von „La Raya voladora“


Michael Amanns reizvolles Werk „La raya voladora“ für Fagott und Klavier wurde inspiriert von einem Zeichentrickfilm. So imaginierten die flexibel in Glissandi geführten Linien der Fagottstimme das Gleiten eines Rochens, Spaltklänge und tremolierende Linien sowie Klappengeräusche belebten den musikalischen Verlauf. Aufhorchen ließen jene Passagen, in denen die Fagotttöne im Klavier nachhallten.